Kriterien für die Sprachenwahl
| Weltweit gebrauchte Sprache | |
| vier Nachbarländer Deutschlands | |
| Diplomatensprache | |
| Berufsausbildung und Arbeitswelt (EU, zahlreiche Studiengänge) | |
| Zugang zu einer großen Kulturnation, Sprache sofort anwendbar | |
| Grammatik ziemlich regelmäßig , gut erlernbar |
| Weltsprache, 23 Länder | |
| 350 Millionen Menschen (auch in USA, Westafrika, Philippinen) | |
| Internationale Verständigung (UN, EU) | |
| Spanien und Südamerika als Handelsländer und Reiseziele | |
| Zugang zu einer großen Kulturnation und der Kultur eines Halbkontinents | |
| zunehmende Bedeutung |
| Muttersprache Europas | |
| feste Basis und Flexibilität zum Erwerb moderner Sprachen | |
| Erhöhnung der Ausdrucksfähigkeit in der Muttersprache | |
| Verständnis für grammatische Strukturen | |
| Genauigkeit und analytisches Denken | |
| Zugang zu Grundlagen der abendländischen Kultur | |
| Probleme: Vielfalt der Konstruktionen und Formen, erfordert hohe Konzentrations- und Abstraktionsfähigkeit | |
| Vorzüge: Unterrichtssprache ist Deutsch, keine Probleme mit der Aussprache, nur Übersetzung von Latein ins Deutsche |